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Februar 2025: Fünf große KI-Nachrichten des Monats

#News ·2025-02-28 11:33:15

Künstliche Intelligenz (KI) dominiert weiterhin die Schlagzeilen und Berichterstattung im Fintech-Bereich. Wir analysieren die fünf wichtigsten KI-Themen des Februars – von CaixaBank, Bank of New York, OpenAI und anderen.


BNY geht mehrjährige Partnerschaft mit OpenAI ein, um KI-Transformationsstrategie voranzutreiben.


BNY nutzt OpenAI-Technologie zur Verbesserung ihrer Eliza-Plattform.


Die US-Bankengruppe Bank of New York ist eine neue mehrjährige Partnerschaft mit OpenAI eingegangen, um ihre KI-Transformationsinitiativen zu beschleunigen.

Die Bank kündigte an, die OpenAI-Technologie zu nutzen, um „Eliza, ihre unternehmenseigene KI-Plattform, zu verbessern und KI-Lösungen weltweit zu skalieren“.


Eliza, das im vergangenen August eingeführt wurde, nutzt KI-Erkenntnisse, um BNY-Mitarbeiter bei der Optimierung ihrer Arbeitsabläufe zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nutzt die Plattform regelmäßig.


Im Rahmen einer neuen Partnerschaft wird die Bank nun die fortschrittlichen Schlussfolgerungsmodelle von OpenAI und ChatGPT Enterprise integrieren, um ihre Fähigkeiten zu erweitern.


Britische Regierung leitet Untersuchung zum KI-Einsatz im Bank- und Finanzwesen ein

Der britische Finanzausschuss hat im Rahmen einer kürzlich eingeleiteten Untersuchung zum wachsenden Einfluss von KI auf Banken, Renten und andere Finanzdienstleistungen eine Beweisaufnahme veröffentlicht.


Die Untersuchung soll untersuchen, wie der britische Finanzsektor KI nutzen und gleichzeitig Risiken managen und Verbraucher, insbesondere schutzbedürftige Personen, schützen kann. Der Ausschuss bittet Branchenexperten und die Öffentlichkeit um Stellungnahmen. Antworten sind bis zum 17. März einzureichen.


Durch die Antworten wird der Ausschuss besser verstehen, wie britische Unternehmen KI nutzen, welche potenziellen Auswirkungen dies auf Arbeitsplätze in der Branche haben und wie wettbewerbsfähig Großbritannien im Vergleich zu anderen Ländern ist.


Die Betrugsbekämpfungsplattform Sardine schließt eine Serie-C-Finanzierung in Höhe von 70 Millionen US-Dollar ab und investiert in Agentic AI

Sardine schließt eine Serie-C-Finanzierung in Höhe von 70 Millionen US-Dollar ab


Die KI-gestützte Betrugspräventions- und Risikomanagementplattform Sardine hat in einer Serie-C-Finanzierungsrunde unter der Führung der US-amerikanischen Risikokapitalgesellschaft Activant Capital 70 Millionen US-Dollar eingesammelt und plant die Einführung eines neuen KI-Agenten für Risiko- und Compliance-Teams.


Sardine erklärte in einer Erklärung, die Mittel würden für die Einführung einer Reihe intelligenter Agenten verwendet, die Betrugs- und Compliance-Abläufe optimieren, den manuellen Arbeitsaufwand reduzieren und die Kosten für Finanzinstitute senken sollen.


Das Unternehmen fügte hinzu, die Agenten würden eingesetzt, um wichtige Ermittlungs- und Compliance-Prozesse zu automatisieren, sodass sich Risikoteams auf komplexe Fälle konzentrieren und gleichzeitig Genauigkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleisten können.


Die spanische CaixaBank startet das Programm „Cosmos“ zur Förderung der KI-Transformation.

Die spanische Bankengruppe CaixaBank hat ihre neueste Prozess- und Technologie-Roadmap „Cosmos“ vorgestellt. Ziel ist die Entwicklung neuer Dienstleistungen, die Optimierung von Abläufen sowie die Steigerung der Agilität und der Geschäftskapazitäten in allen Geschäftsbereichen der Bank.


Die Bank erklärte, der Plan sehe die Aktualisierung bestehender Kanäle und die Entwicklung neuer Geschäfts- und Kundenservice-Funktionen durch den Einsatz von GenAI vor.


Dazu gehören Pläne zur Automatisierung von Geschäftsprozessen und Transaktionen mithilfe künstlicher Intelligenz, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und den Aufwand für das Filialmanagement zu reduzieren.


CaixaBank fügte hinzu, dass die Technologie die Interaktion der Mitarbeiter mit Kunden über physische, Remote- und digitale Kanäle verbessern wird. Cosmos wird außerdem daran arbeiten, den digitalen Self-Service auszubauen, Agenten für künstliche Intelligenz zu entwickeln und die Cloud-Dateninfrastruktur sowie Echtzeitanalysen zu verbessern.


Lloyds Banking Group ernennt Dr. Magdalena Lis zur Leiterin für verantwortungsvolle KI


Dr. Magdalena Lis verstärkt Lloyds Banking Group


Die Lloyds Banking Group hat Dr. Magdalena Lis mit Wirkung zum 3. Februar zur neuen Leiterin für verantwortungsvolle KI ernannt.


Die ehemalige Leiterin der Analytik bei Toyota verantwortet nun die verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung von KI in der gesamten Gruppe, mit besonderem Fokus auf Sicherheitsvorkehrungen und Produktverbesserungen.


Lis verstärkt das wachsende KI-Team der Lloyds Bank, das mittlerweile über 200 Experten umfasst, darunter Rohit Dhawan, der im August als Leiter für KI und Advanced Analytics eingestellt wurde.


In einem Kommentar sagte Lis, dass KI „eine riesige Chance“ für die Lloyds Bank sei, während Dhawan hinzufügte, dass die Gruppe „in rasantem Tempo investiere und Mitarbeiter einstelle“.


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